Für die globalen Aktienmärkte waren die ersten Handelstage eine Katastrophe. Aktien verloren in den ersten vier Tagen mehr als 2,3 Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung. Dies sei ein neuer Negativrekord, so die Finanzexperten von der Commerzbank.
Börsenprofis hätten nach Angaben der Commerzbank knapp neun Milliarden USD an Aktien verkauft, soviel wie seit 17 Wochen nicht mehr. Profitieren konnten Anleihen und Rohstoffe, insbesondere Gold.
Auch wenn keine Panik zu spüren sei, dürfte die Stimmung an den Aktienmärkten nervös bleiben, so die Finanzexperten der Commerzbank. Die Blicke blieben auf China gerichtet, das für die Schockwellen an den Märkten verantwortlich zeichnete.
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