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Bei Depotkosten lässt sich oft noch sparen 

Für ein Depotkonto können mitunter enorme Kosten anfallen. Bis zu 9.000 Euro lassen sich im Jahr sparen, wenn man sein Depot bei einem günstigen Anbieter hat. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" unter Berufung auf Stiftung Warentest, die 37 Angebote verschiedener Banken verglichen hat.

So verlangt beispielsweise die Berliner Sparkasse für die Verwaltung eines Mustdepots im Wert von 153.000 Euro mehr als 11.000 Euro jährlich. Weniger als 2.000 Euro zahlt man für die gleiche Leistung bei der Postbank, die von Stiftung Warentest zum Testsieger in der Kategorie Filialbank für große Depots erklärt wurde. Wessen Geldanlage geringer ausfällt, sollte sein Depotkonto besser bei der Hamburger Sparkasse anlegen. Die Sparkasse wurde zum Testsieger für kleine Depots gekürt.

Angebote für kostenloses Depotkonto nur Augenwischerei

Als Augenwischerei bezeichneten die Tester Angebote mit kostenlosem Depotkonto. Beim Aktienhandel schlagen die Transaktionskosten für Käufe und Verkäufe von Aktien- oder Fondsanteilen wesentlicher mehr zu Buche als die Depotgebühren. Da die Bankprovisionen die Rendite erheblich beeinflussen, empfiehlt Stiftung Warentest Anlegern den Vergleich von Depotkonten.

Sparen bei den Kosten für das Depot lässt sich auch, wenn man auf die persönliche Beratung in der Bankfiliale verzichtet. Als günstigste Online-Alternative empfehlen die Warentester den Online-Broker Flatex.

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