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Banken senken Zinsen bei Festgeld und Tagesgeld 

Die Europäische Zentralbank senkte den Leitzins. Die Kreditinstitute in Deutschland folgen diesem Beispiel, wenn es um Tagesgeld und Festgeld geht.

Festgeld und Tagesgeld sind beliebt für ihre Transparenz und Sicherheit. Das Tagesgeld zeichnet sich außerdem durch seine Flexibilität aus: Kunden haben jederzeit Zugriff auf das angesparte Geld. Beim Festgeld liegt der Vorteil besonders beim garantieren Zinssatz. Er ändert sich im Anlagezeitraum nicht.

Doch die Rendite in der aktuellen Niedrigzinsphase lässt zu wünschen übrig. Nachdem die Europäische Zentralbank die Zinsen senkte, fallen die Zinssätze auch bei Festgeld und Tagesgeld. Hier einige Änderungen im Überblick:

Festgeld bei der SWK
6 Monate = von 0,90 Prozent p.a. auf 0,40 Prozent p.a.
12 Monate = von 1,10 Prozent p.a. auf 0,80 Prozent p.a.
24 Monate = von 1,20 Prozent p.a. auf 1,10 Prozent p.a.
36 Monate = von 1,50 Prozent p.a. auf 1,20 Prozent p.a.
48 Monate = von 1,60 Prozent p.a. auf 1,30 Prozent p.a.
60 Monate = von 1,70 Prozent p.a. auf 1,40 Prozent p.a.
72 Monate = von 1,80 Prozent p.a. auf 1,50 Prozent p.a.

Laufzeitkonto Comdirect
36 Monate = von 0,25 Prozent p.a. auf 0,15 Prozent p.a.
48 Monate = von 0,40 Prozent p.a. auf 0,25 Prozent p.a.
60 Monate = von 0,65 Prozent p.a. auf 0,50 Prozent p.a.

Tagesgeld bei der Barclays
Von 0,40 Prozent p.a. auf 0,30 Prozent p.a.



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