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Bank of Scotland senkt Festgeldzinsen 

Sind die Zeiten der ständig steigenden Zinsen vorbei? Ausgerechnet die Bank of Scotland - lange Zeit die Zinslokomotive - senkt die Zinsen für Festgeld. Wer sein Geld für 24 Monate bei den Schotten anlegt, der bekommt ab heute dafür nur noch 3 Prozent statt zuletzt 3,2 Prozent pro Jahr bei jährlicher Zinszahlung.

Auch wer sich für monatliche Zinszahlungen entscheidet, kommt ab heute nicht mehr ganz so gut weg. Für 24 Monate sinken die Festgeldzinsen von zuletzt 3,15 Prozent auf 2,95 Prozent. Niedrigere Zinsen zahlt die Bank of Scotland ab heute auch für sehr lange Festgeldlaufzeiten.

Bank of Scotland nur noch Dritter bei zweijährigem Festgeld

Wer sein Geld 60 Monate lang festlegt, der erhält 4,25 Prozent, statt zuletzt 4,5 Prozent. Das gilt für jährliche Zinszahlung. Wer seine Zinsen monatlich bekommen möchte, bekommt ab heute 4,2 Prozent statt zuletzt 4,45 Prozent. Damit fällt die Bank of Scotland im Banktip-Festgeldvergleich für 24-monatiges Festgeld auf Platz drei zurück. Hinter die GarantiBank International und die Credit Europe Bank. Sie behauptet aber den ersten Platz im Vergleich für fünfjähriges Festgeld.

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