1. Platz: Bank of Scotland
Der Testsieg geht mit großem Vorsprung an die traditionsreiche Bank aus Schottland. Die Website überzeugte durch eine klare Struktur und eine logische Menüführung. Punkte gab es auch für sehr nutzerfreundliche Serviceangebote. Die Produkte sind verständlich erklärt und fast hätte die Bank die volle Punktzahl bekommen. Einzig beim Tagesgeldkonto gab es etwas zu bemängeln. Informationen zu Kündigung und Veränderung beim Zinssatz waren etwas umständlich zu finden.
2. Platz: 1822direkt
Auf den zweiten Platz hat es mit der 1822direkt eine weitere Direktbank geschafft. Auf der Website sind die Produkte anschaulich erklärt und Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden deutlich zu sehen. Nach einigen Angaben muss man jedoch umständlich suchen. Und auch die Benutzung der FAQs ist etwas gewöhnungsbedürftig.
3. Platz: Volkswagen Bank
Die Volkswagen Bank besticht durch eine grundsätzlich sehr gute Gestaltung. Als kleines Extra ist auf der rechten Seite eine Spalte, in der Kunden bequem auf Hilfsprogramme, sogenannte "Tools", wie Rechner, Drucker oder Newsletter zugreifen können. Negativ aufgefallen ist das Kleingedruckte in Grau. Dieses zu lesen fällt schwer. Dafür gibt es im Test Abzüge.
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