Bezahlen im Winterurlaub 

Zum Skilaufen nutzen viele Deutsche nutzen die bevorstehenden freien Tage. Nur wer gut versichert hat, sollte die Ski umschnallen. Banktip hat zusammengetragen, Was man über Geld und Versicherung im Winterurlaub wissen muss.

 

Die Osterferien stehen vor der Tür und mit ihnen starten viele Familien in den Urlaub. Mittlerweile melden die Wintersportorte genug Schnee, um Ski und Rodel auszupacken. Die meisten Urlauber werden in die Skigebiete nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz, nach Frankreich oder Italien aufbrechen. Aber auch in Polen und Tschechien finden Skifahrer beste Wintersportbedingungen.

Neben den Skiern sollten aber auch die Reisekasse gut präpariert und an die notwendigen Versicherungen gedacht werden. Die banktip-Redaktion hat die wichtigsten Tipps im Hinblick auf Zahlungsmittel und Versicherungen im Winterurlaub für Sie zusammengestellt.

Fast überall zahlt man mit Euro oder kostenlos mit EC- und Kreditkarte 

In den Wintersportgebieten der EU-Länder, die ebenfalls der Währungsunion angehören (Frankreich, Italien, Österreich), brauchen Sie kein Geld zu tauschen. Man bezahlt einfach wie gewohnt mit dem Euro. Auch die Bezahlung mit EC- bzw. Kreditkarte ist in den EU-Ländern unproblematisch und kostet nichts extra. Innerhalb der Europäischen Union dürfen seit 2002 keine Gebühren mehr beim Bezahlen mit EC- oder Kreditkarten erhoben werden.

Geld abheben mit EC-Karte: Geteilte Gebühr ist halbes Leid

Vorsicht ist allerdings geboten, wenn man mit der EC- oder Kreditkarte im Ausland Geld abheben möchte. Hierfür fallen unter Umständen Gebühren an. Da es sich meist um einen fixen Gebührensatz handelt, lohnt es sich, größere Beträge abzuheben.

  • Tipp: Fährt man mit mehreren Personen in den Urlaub, sollte nach Möglichkeit nur eine Geld abheben. Die Gebühren können dann durch alle Personen geteilt und so minimiert werden. Auf das Konto, von dem das Geld abgehoben wird, können alle Urlauber schon vorher Geld einzahlen, so dass der Kontoinhaber nicht Gefahr läuft, in den Dispo zu rutschen.

Viele Banken versorgen ihre Kunden an Geldautomaten im ausland gebührenfrei mit Bargeld. Vor allem Direktbanken verzichten entweder im Euro-Währungsraum oder sogar welt weit auf Gebühren beim Geldabheben am Geldautomaten. Allerdings ist dies nur mit der zum Konto gehörenden Visa-Karte möglich. Wer mit der EC-Karte Geld holt, muss Gebühren zahlen. Weniger komfortabel haben es oft die Kunden von Filialbanken.

Nicht zuviel Bargeld auf einmal

Grundsätzlich sollte man im Urlaub nur eine überschaubare Menge an Bargeld bei sich führen. Geht Ihnen das Bargeld verloren oder sind Sie bestohlen worden, gibt es keine Möglichkeit, es zu ersetzen.

Geld wechseln

Fahren Sie in ein Land, in dem der Euro noch nicht offizielles Zahlungsmittel ist, müssen Sie Ihren Bargeldbestand auf die jeweilige Landeswährung einstellen. Wenn Sie Geld wechseln, ist es immer ratsam, bereits vorab einen kleineren Betrag in Deutschland umzutauschen. Denn nicht immer haben die Wechselstuben am Urlaubsort rund um die Uhr geöffnet.

Der Währungsrechner sagt, was der Euro im Urlaub wert ist

Wenn das Bare zur Neige geht, stehen Banken und Wechselstuben bereit. Aber gelegentlich zahlt man gerade in kleinen Wechselstuben überhöhte Gebühren. Im Allgemeinen werden Gebühren von zwei bis vier Prozent erhoben. Informieren Sie sich rechtzeitig über die aktuellen Wechselkurse. Der Währungsrechner auf banktip.de liefert Ihnen aktuelle Informationen. In einigen Ländern wie Polen und Tschechien akzeptieren viele Geschäfte auch Zahlungen in Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

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