Altersvorsorge - Gegen die Rentenlücke versichern
Mit der Altersvorsorge sollte jeder Auszubildende so früh wie möglich anfangen. Als Auszubildender und Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung ist man förderberechtigt und kann Zulagen zur Riester-Rente beziehen. Auch hier gilt: Je früher man etwas für die Altersvorsorge anspart, um so geringer sind die monatlichen Beiträge. Da die Vertragslaufzeit dann länger ist, erhöht sich auch die Versicherungssumme.
Die Riester-Rente ist seit 2008 für jüngere Sparer übrigens noch attraktiver geworden. Unter 25-Jährige, die einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben oder als Beamte arbeiten, bekommen einen Berufseinsteigerbonus von einmalig 200 Euro, wenn sie für das Alter vorsorgen. Dieser Bonus kann dann auch für "Wohn-Riester"-Produkte genutzt werden. Bei der Wahl der richtigen Altersvorsorge hilft der Ratgeber Altersvorsorge - Möglichkeiten der Geldanlage für eine sichere Rente.
Fazit
Nicht gegen jedes Risiko soll und kann man sich versichern. Auszubildende sind knapp bei Kasse. Wichtig ist aber die Absicherung gegen solche Gefahren, die für einen selbst oder andere existenzbedrohend wären.
Bei einigen Versicherungen ist man als Auszubildender noch über die Eltern versichert und kann so Geld sparen. Dies sollte vorher geprüft werden, damit nicht unnötig Beiträge gezahlt werden. Muss man sich selbst versichern, sollte man sich vor dem Vertragsabschluss immer verschiedene Angebote einholen. Denn die Versicherer bieten die gleichen Leistungen oft mit erheblichen Preisunterschieden an.
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